Biberbissmarken bestehen aus zahlreichen Einschnitten mit einer glatten Oberfläche, als ob sie mit einem Meißel gemacht wurden. Ein gefällter Baum mit kleinem Durchmesser wird zunächst von seinen Ästen befreit und dann in kleinere Fragmente zerlegt. Dickere Bäume werden meist an der Wurzel entrindet und nicht gefällt. Der Biber durchbeißt mühelos einen paar Zentimeter dicken Ast und stürzt Bäume bis zu einem Durchmesser von etwa 70 cm um. Am beliebtesten werden Weiden, Pappeln, Espen, Eschen, Eichen und Birken gefällt. Biber nutzen ihre vier kräftigen Schneidezähne, die mit einem braunroten Zahnschmelz überzogen sind, um Bäume zu fällen. Insgesamt hat der Biber 20 Zähne. Wenn man sich umschaut, kann man leicht feststellen, dass Biber einen starken Einfluss auf die Umwelt haben, in der sie leben.
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