Gelegen im Nationalpark Wolin am grünen Pfad. Der Stausee ist hufeisenförmig. Die Halbinsel, die in den See hineinragt, war bis vor 160 Jahren eine Insel.
Im 11. bis 12. Jahrhundert bot sie den Bewohnern der umliegenden Städte Schutz vor Eindringlingen, wie die noch erhaltenen Spuren der Stadtmauern zeigen. Das Ostufer des Sees ist sandig. Anlässlich des 1000-jährigen Bestehens des polnischen Staates wurde eine Gedenktafel an einem prächtigen Felsblock angebracht. Doch nicht er zieht die Aufmerksamkeit der Touristen auf sich, sondern ein zweites Exemplar, das aus dem Wasser auftaucht. Dieser nacheiszeitliche Felsblock mit mehr als 7 Meter Umfang diente der Legende nach den Fischottern zum Sonnenbaden, daher der Name Otter Block. Heute sind diese Tiere hier nicht mehr zu sehen, aber man findet hier unter anderem Höckerschwäne, Reiher, Stelzvögel, Brummer, Rohrsänger, Haubentaucher und ganze Entengruppen. Die Vögel haben eine gute Nahrungsgrundlage in Form von Fischen, Fröschen und einer Menge von Insekten.
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